Hi...

.. ich bin der Kuba. Durch Videospiele entdeckte ich als Kind meine Neugierde für Computer und Elektronik und so war Software-Entwickler, der einzige logische Beruf für mich.
Seit 2010 entwickle ich professionell Software und konnte schon einige Sprachen, Frameworks und Methoden kennenlernen. Direkt nach dem Studium erhielt ich die Chance als Python-Entwickler zu starten und eine erste moderne Webanwendung im Django-Framework zu programmieren. Im Studium habe ich erste Erfahrungen mit Java und C++ gemacht und war beeindruckt wie viel schneller man mit Python entwickeln konnte. Vorallem die Menge des benötigten Codes war beachtlich weniger. Ich machte erste Erfahrungen mit jQuery und war begeistert, dass man auch professionell mit JavaScript arbeiten konnte. #python #django #jquery

Leider gab es nicht so viele Projekte in der Region mit Python und so dachte ich, dass nur Java die einzige nächste Option wäre. Als Junior-Java-Consultant habe ich vorallem die ungeliebten Frontend-Aufgaben zugewiesen bekommen und konnte meine jQuery Kenntnisse ausbauen. #javaEE #applicationServer #boilerplate

Zu dieser Zeit kam AngularJS an seinen Zenit und es war Liebe auf den ersten Blick. Die Entwicklungsgeschwindigkeit war gigantisch, die Testbarkeit enorm. Mein Ensetzen war groß, als ich im Oktober 2014 in Paris live dabei war, als Google die Begräbnisglocken hervorholte und den Tod der Kernkonzepte ($scope, controller, jqLite...) von AngularJS eingeläutet hat. Zu dieser Zeit experementierte ich mit Phonegap/Cordova und hybriden Apps aus AngularJS, die alle an eine Rest-Schnittstelle angebunden wurden. #angularJS #rest #HATEOAS

Danach begann meine Zeit der Konzerne. Diese Zeit war die prägendste. Die Technologie kam an die zweite Stelle. Die größte Herausforderung waren die Menschen im Umgang mit der Technologie. Vorher habe ich stets in kleinen Teams aus 2-3 Leuten gearbeit, die allesamt spezialisiert auf ihre Niesche (Frontend, Backend, Devops) und Aufgaben waren. Plötzlich arbeiteten alle in crossfunktionalen Teams, potentiell jeder an jeder Aufgabe, und der Code wanderte zurück in eine gemeinsame und große Coderepository. Das zeigte mir die wichtige Bedeutung von Konventionen und Qualitätsstandards, die man größtmöglich automatisch kontrollieren sollte. Mein wichtigstes Prinzip wurde für das Team zu entwickeln und zwar so, dass wenn ich ausfallen sollte, jeder ohne große Einarbeitung an der Stelle weitermachen kann, an der ich aufgehört habe. #100devs #prettierLintTest

Diese Prinzipien konnte ich in die nächsten Unternehmen tragen und helfen neue Teams, neue Techstacks und neue Entwickler mitaufzubauen. Dieses Wissen möchte ich nun mit einer größeren Masse an Entwicklern, bzw. Menschen die Entwickler werden möchten teilen. Das ist die Motivation dieser Seite.

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